Agility
Agility


Foto: Yoschi (small)
Agility erfordert von Hund und Mensch ein Höchstmaß an sportlicher und "geistiger" Beweglichkeit (englisch "agility"): Reaktionsschnelligkeit, Geistesgegenwart und - vor allem - die perfekte Zusammenarbeit zwischen Hundeführer und Hund.
Agility erfordert von Hund und Mensch ein Höchstmaß an sportlicher und "geistiger" Beweglichkeit (englisch "agility"): Reaktionsschnelligkeit, Geistesgegenwart und - vor allem - die perfekte Zusammenarbeit zwischen Hundeführer und Hund.
Das "Team auf sechs Beinen" muss - ähnlich wie im Pferdesport - möglichst fehlerlos einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen durchlaufen : Über Sprunghürden, einen Laufsteg, die Schrägwand und durch Tunnels führt der Weg des Hundes zu den faszinierendsten Elementen, der Wippe und dem Slalom.

Foto: Paula (large)

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Die Tücke des Parcours: Die Hindernisse stehen nicht in einer Reihe hintereinander und können nacheinander überwunden werden, sondern haben bei jedem Turnier einen anderen Standort. Erst unmittelbar vor dem Start gibt der Richter die Reihenfolge bekannt, die sich die Hundeführer bei der Parcours-Begehung blitzschnell einprägen müssen. Nimmt der Hund versehenentlich ein Hindernis, das noch nicht an der Reihe ist, scheidet das Team sofort aus. Und einige solcher "Versehen" sind vorprogrammiert - "Verleitungen" und "Fallen" machen den Parcours so richtig "hundsgemein".

Foto: Gismo (large)

Foto: Jule (small)